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Einführung, Schülerbeiträge, Aktivitäten am Theodor Heuss Gymnasium und Pressereaktionen

Ausführliche Erläuterung des Schemas :
Interkultureller Humanismus, Weltethos, Weltinnenpolitik/Erdpolitik und ökosoziale Marktwirtschaft in der Bildungspraxis
von Klaudius Gansczyk (Philosophie und Physiklehrer am THG)


Der Text ist in Überschriften gegliedert. Sie können sich also entweder den ganzen Text durchlesen oder die folgenden Teilaspekte des Textes ansehen.

Struktur:
Der „Dialog der Kulturen“ als Gegenparadigma zum „Kampf der Kulturen“
Krieg gegen den Terrorismus oder Marshall-Plan für die Erde als zentrales Organisationsprinzip des globalen Zusammenlebens
Neue Feindbilder für die Menschheit
Überwindung der Institution des Krieges durch Weltinnenpolitik ?
Weltethos als moralischer Minimalkonsens für das globale Zusammenleben
Balance oder Zerstörung – ein Plädoyer für eine weltweite ökosoziale Marktwirtschaft
Der Beitrag der interkulturellen Philosophie zu einem planetarischen Bewusstsein

Planetarisches Bewusstsein, Interkultureller Humanismus, Weltethos, Weltinnenpolitik, Erdpolitik und weltweite ökosoziale Marktwirtschaft als Visionen in der Bildungspraxis für ein Zusammenleben auf dem Heimatplaneten Erde


Aktivitäten am Theodor-Heuss Gymnasium Hagen:
Aktivitäten am Theodor-Heuss-Gymnasium Hagen im Geiste eines Interkulturellen Humanismus

Philosophie am THG

Veranstaltungen mit LehrerInnen und SchülerInnen an der Deutschen Schule Barcelona zum Thema Interkultureller Humanismus aus philosophischer Sicht - Ein Bericht von Klaudius Gansczyk


Neubaugestaltung zur Förderung eines planetarischen Bewusstseins


Schülerbeiträge:

Die unter diesem Link aufgeführten Dokumente, bestehen im wesentlichen aus Hausaufgaben, Stellungnahmen, Essays und Unterrichtsprotokollen von (ehemaligen) Schülerinnen und Schülern des Theodor-Heuss-Gymnasiums Hagen. Die Dokumente reflektieren fächerübergreifend philosophische, weltethische, weltinnenpolitische, ökologische und interkulturelle Aspekte des Globalisierungsprozesses. Die Aufsätze und Stellungnahmen wurden unter dem Gesichtspunkt ausgewählt, inwieweit die Auseinandersetzungen mit den Unterrichtsthemen nicht nur intellektuell, sondern auch existentiell - im Sinne einer geistigen Orientierung - wirksam wurde. Bei mehreren SchülerInnen haben diese Auseinandersetzungen nämlich - wie sie selbst glaubwürdig ausweisen - eine Veränderung ihrer Wahrnehmung, ihres Bewusstseins und zum Teil auch ihrer (Lebens-)Gewohnheiten bewirkt. Die SchülerInnendokumente zeichnen sich dadurch aus, dass es den Schülerinnen und Schülern gelingt, ihre persönliche Sichtweise und ihren individuellen Lebensweg mit den globalen Betrachtungen und Themen zu verbinden.


Pressreaktionen (1995-2003):

Die unter diesem Link aufgeführten Zeitungsartikel umfassen das ganze Themenspektrum der Zukunftstorte.


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